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Kostbar wie lebendiges Hochquellwasser von unschätzbarem Wert.

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Lebende Zellen benötigen lebendiges Wasser.

Dr.sc. Shinji Makino, Entwickler des π-Wassers und der π-Systeme

Perfektion der Wasseraufbereitung hat einen Namen: Shinji Makino wurde 1942 in der Präfektur Aichi (Japan) geboren. Sein wissenschaftliches Studium absolvierte er an der Universität Tohoku, wo er auch seine Promotion an der Graduate School der Nagoya University abschloss. Nach seiner Tätigkeit in der Pharmaindustrie gründete er im Jahr 1975 das Unternehmen IBE©. Dieses Unternehmen widmete sich der Entwicklung und Anwendung des π-Wasser-Systems. Seitdem hat er intensiv in der π-Wasser-Forschung gearbeitet und seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Gesundheit und Fitness, Biotechnologie, Landwirtschaft, Engineering und Fischerei erforscht. Im Jahr 1995 wurde die “Association for Research and Propagation for Bio Energy Systems” gegründet, bei der er als Vorstandsvorsitzender tätig war.

Inhalt

1. PI®-Name

2. Die Entdeckungsgeschichte

3. Das patentierte Verfahren

4. Das Funktionsprinzip der PI®-Power Compact “Vier-Phasen” Wasseraufbereitung

4.1 Umkehrosmose
4.1.1 Direct-Flow Umkehrosmose
4.1.2 Phase 1 – Reinigungsprozess
4.1.3 Abweisungsraten
4.2 PI®-Cell Vitalizer
4.2.1 Phase 2 – Verwirbelung
4.2.2 Phase 3 – Mineralisierung
4.3 Kurzüberblick über die PI®-Technologie
4.3.1 Phase 4 – Energetisierung
4.3.2 Das Ergebnis der Wasseraufbereitung

5. Die Auswirkungen von Wasser auf den menschlichen Körper

6. Untersuchungen und Analysen zur PI®-Technologie

6.1 Kristallanalyse von PI®-Wasser bei Hagalis AG
6.2 Untersuchung von PI®-Wasser bei Prof. Bernd Kröplin
6.3 Biophysikalische Untersuchung durch Prof. Fritz-Albert Popp
6.4 Mikrooptische Untersuchungen an getrockneten PI®-Wassertropfen durch Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt
6.5 Kirlianfotografie zur Darstellung von PI®-Energie

7. Ausgewählte Experimente

7.1 Wirkung der PI®-Technologie auf Fische
7.2 Keimversuche mit Pflanzen unter Verwendung der PI®-Technologie
7.3 Versuchsreihen und Ergebnisse von IBE©

8. Die entscheidenden Vorteile der PI®-Technologie

1. PI®-Name

Vor mehr als 5000 Jahren erschien bereits ein Symbol für PI® bei den Sumerern, dem ältesten historisch bekannten Volk. Im 4. Jahrhundert v. Chr. wanderten sie in den südlichen Teil Mesopotamiens ein. In ihrer Keilschrift symbolisierte das Zeichen, das als “pi” ausgesprochen wurde, Lebensenergie.

Heutzutage sind das Wort PI® und seine Symbole weltweit geschützt und stehen für die Qualität der originalen PI®-Wasser-Technologie.

2. Die Entdeckungsgeschichte

Die Entwicklung der PI®-Technologie basiert auf pflanzenphysiologischen Zell- und Wasserforschungen an der Universität Nagoya in Japan. Der Begriff “PI®-Wasser” wurde von Prof. Shoi YAMASHITA geprägt, der das neu entdeckte lebendige Wasser als solches bezeichnete. Im Jahr 1985 wurde diese Bezeichnung weltweit als Markenzeichen geschützt.

Im Jahr 1964 entdeckten die japanischen Wissenschaftler Prof. Shoi YAMASHITA und sein damaliger Assistent Dr. sc. Shinji MAKINO, dass sich “lebendiges Wasser” in Pflanzen deutlich von herkömmlichem Trink- und Quellwasser unterscheidet und dem körpereigenen Zellwasser ähnlich ist.

Mit zunehmender Klarheit und Präzision in den Erkenntnissen der internationalen Wasserforschung über die Funktion und Bedeutung des Wassers für Gesundheit und Lebenskraft konnten auch die Kriterien für gesundes Wasser präziser formuliert werden.

Angesichts der zunehmenden Belastungen des natürlichen Wasserkreislaufs gründeten Prof. Shoi YAMASHITA und Dr. sc. Shinji MAKINO die PI®-Forschung mit dem Ziel, normales Leitungswasser so aufzubereiten, dass wieder zellkonformes, lebendiges Wasser entsteht: PI®-Wasser mit den Eigenschaften, wie sie ursprünglich nur von der Natur selbst produziert wurden.

Die ganzheitliche Beobachtung und Einfühlung in die Natur ist seit jeher ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Kultur und spielte auch bei der Entwicklung der PI®-Wasser-Technologie eine bedeutende Rolle.

Nach jahrelangen Versuchen, Tests und Verbesserungen wurde ein Verfahren entwickelt, das mit ausgewählten natürlichen Materialien arbeitet. Es bildet die optimale Reinigung und Energetisierung von Wasser ab und spiegelt somit das ursprüngliche Geschehen in der unberührten Natur wider.

3. Das patentierte Verfahren

Die PI®-Technologie beruht auf umfangreicher wissenschaftlicher Forschung und wurde vom IBE©-Gründer Dr. sc. Shinji Makino entwickelt und patentiert. Das Patent umfasst unter anderem die Stabilisierung einer speziellen Kombination aus zwei- und dreiwertigen Eisensalzen (Fe2+/Fe3+) mit Magnesiumchlorid sowie die erfolgreiche Anwendung dieser PI®-Urlösung in verschiedenen Bereichen, einschließlich der Medizin.

Die PI®-Urlösung bildet die wissenschaftliche und energetische Grundlage für alle PI®-Produkte. Dies wird insbesondere bei den PI®-Keramiken, -Kristallen und -Mineralien deutlich, die im PI®-Cell Vitalizer enthalten sind und zuvor intensiv mit der PI®-Urlösung behandelt wurden.

Das patentierte PI®-Urlösung spielt somit eine entscheidende Rolle als technische und gesundheitliche Basis aller PI®-Produkte und sorgt für eine ordnende und stabilisierende Wirkung auf die Gesamtstruktur.

4. Das Funktionsprinzip der PI®-Power Compact “Vier-Phasen” Wasseraufbereitung

Lebendiges Wasser besitzt spezifische Qualitäten, die auf die Bedürfnisse der Zellen und die Funktionen im Organismus abgestimmt sind. Diese Qualitäten umfassen Reinheit, Molekularstruktur und Energieniveau.

Durch die Verwendung der originalen PI®-Wasser-Technologie wird dieses komplexe ganzheitliche Anforderungsprofil für eine hochwertige und natürliche Wasseraufbereitung in bisher unerreichtem Maße erfüllt.

Das Ergebnis ist PI®-Wasser, das mit der Qualität von lebendigem Hochquellwasser vergleichbar ist.

Es reicht nicht aus, ein Wasser durch verschiedene Methoden zu beleben und zu energetisieren, wenn nicht auch tatsächlich die Schadstoffe nachweislich entfernt wurden.“

Dr. rer. nat. Wolfgang LUDWIG

4.1 Umkehrosmose – Direct-Flow Umkehrosmose

Die PI®-Power Compact-Technologie steht für eine Perfektion der Wasseraufbereitung, insbesondere bei der Reinigung von Leitungswasser. Selbst wenn das Leitungswasser den geltenden Trinkwasserverordnungen entspricht, können immer noch fragwürdige Stoffe enthalten sein. Daher wird für die Vorreinigung ausschließlich das Direct-Flow-Umkehrosmose-System verwendet, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe in den PI®-Cell Vitalizer gelangen.

Die PI®-Power Compact-Umkehrosmose arbeitet nach dem Direct-Flow-Prinzip ohne Vorratstank. Das Wasser durchfließt zuerst ein Filterset bestehend aus einem Sediment- und Aktivkohlefilter, das gröbere Verunreinigungen entfernt und so die Lebensdauer der Membran erhöht. Anschließend reinigen die Umkehrosmosemembranen das Wasser von 97,5% bis 99% seiner Inhaltsstoffe, wodurch eine Feinfilterung erfolgt. Das überschüssige Abwasser fließt in den Abfluss, während das gereinigte Wasser zum PI®-Cell Vitalizer geleitet wird. Im Vergleich zu vielen anderen Geräten weist die PI®-Power Compact-Umkehrosmose eine sehr effiziente Produktionsleistung von Reinwasser im Verhältnis zum Abwasser auf: Aus 1 Liter Leitungswasser werden 55% Reinwasser gewonnen, während nur 45% als Abwasser anfallen (bei einer Nenntemperatur von 25°C und einer Eingangswasserleitfähigkeit von 500 μS/cm).

4.1.2 Phase 1 – Reinigungsprozess

Im Gegensatz zur Filtration, bei der einige wenige Stoffe zurückgehalten und im Filter gespeichert werden, werden bei der Umkehrosmose-Membran alle Moleküle außer dem Wassermolekül abgewiesen.

Die Umkehrosmose-Membran besteht aus mehreren dünnen Schichten eines Kunststoff-Mischgewebes, das spiralig um einen Kunststoffrohrkern gewickelt ist und als TFC (Thin Film Composite Membrane) bekannt ist. Das Membranmaterial ist halbdurchlässig, was bedeutet, dass nur die reinen Wassermoleküle durch die feinsten Poren (0,0001 Mikrometer = atomare Größe) hindurchgelangen können. Die Porengröße der Membran entspricht der Größe des Wassermoleküls, der kleinsten Verbindung im Periodensystem. Verunreinigungen, wie gelöste Inhaltsstoffe, werden mit dem “Abwasser”, das nicht in der Lage ist, das Gewebe zu durchdringen, ausgespült.

Eine hohe Membranqualität, dank langlebiger 150 GPD TFC-Hochleistungsmembranen, sowie ein hoher Anpressdruck von 9,5 bar auf die Membran sind entscheidend für das Filterergebnis.

Die PI®-Power Compact-Technologie verwendet das fortschrittlichste und sicherste Umkehrosmose-System auf dem Markt, bekannt als “Direct-Flow”-Umkehrosmose. Direct-Flow bedeutet, dass das Wasser im Durchfluss gereinigt wird und kein zusätzlicher Vorratstank erforderlich ist, in dem stehendes Wasser eine Keimgefahr darstellen könnte.

Diese Technik liefert auf Knopfdruck ca. 1,5-2,5 Liter reinstes Wasser pro Minute (je nach Modell). Die Umkehrosmose ist die effektivste Methode zur Wasseraufbereitung. Alle in der Filterung genannten Stoffe (siehe S. 6) werden zu 97,5% bis 99% entfernt, was extrem hohen Abweisungsraten entspricht. Darüber hinaus entfernt die Umkehrosmose das Wasser von Härtebildnern wie Kalk, Fluorid, Chlorid, Nitrat, Nitrit, Schwermetallen, Radionukliden (z. B. Radium 226, Radium 228), Uran, Arsen, Bakterien, landwirtschaftlichen Pestiziden, Medikamentenrückständen und Hormonen.

Umkehrosmosegeräte entfernen Nitrat, Sulfat, Chlorid, Natrium und Härtebildner, aber auch ungelöste Stoffe, wie kolloidales Eisen, Kieselsäure und Asbestfasern, aus dem Wasser.“

NSTITUT FRESENIUS, aus: Gutachten „Trinkwasserbehandlung mittels Umkehrosmose Anlagen“, 25.9.1990

Die folgende Abbildung veranschaulicht sehr gut, ab welchem Filterungsgrad die Umkehrosmose einsetzt und das Wasser von feinsten Partikeln (< 0,0001 m) befreit.

Die PI®-Power Compact Perfektion der Wasseraufbereitung bietet eine Vielzahl an praktischen Funktionen und Vorteilen:

  • Kontinuierliche Rückspülung der Membran vor und nach jeder Wasserentnahme sowie automatisch alle sechs Stunden, um die Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit der Membran zu gewährleisten.
  • Eine wassergekühlte Pumpe verhindert thermische Probleme und ermöglicht einen reibungslosen Betrieb über längere Zeiträume.
  • Im Falle von Membranverblockungen, verstopftem Abfluss oder blockiertem Leitungswasserzulauf besteht kein Risiko für den Motor oder die Pumpe, da ein interner Wasserkreislauf automatisch aktiviert wird, um diese Probleme zu lösen.
  • Ein Druckminderer schützt die Anlage vor Druckschwankungen im Leitungswassernetz.
  • Die PI®-Power Compact-Anlage ist mit einem Water Stop ausgestattet, der im Falle eines Wasserlecks eine wichtige Schutzfunktion bietet.
  • Eine programmierbare Abschaltautomatik sorgt für zusätzliche Sicherheit, insbesondere in Haushalten mit Kindern.
  • Das moderne und kompakte Design der PI®-Power Compact-Anlage ermöglicht eine platzsparende Installation. Die Anlage kann sowohl hochkant als auch liegend verwendet werden.
  • LCD-Multifunktionskontrollanzeigen gewährleisten einen sicheren Betrieb und informieren rechtzeitig über anstehende Filter- und Membranwechsel.
  • Die PI®-Power Compact-Anlage ist benutzerfreundlich konzipiert, sodass Montage und Wartung auch für den Heimgebrauch problemlos durchgeführt werden können.

Abweisungsraten
Beispiele für die Ab- weisungsraten der Um- kehrosmose Membra- nen von Stoffen, die im Wasser enthalten sein können:
Anorganische Stoffe (%)
Natrium
Kalium
Kalzium/Magnesium
Aluminium
Eisen
Mangan
Cäsium
Strontium
Kupfer
Blei
Zink
Quecksilber
Kadmium
Chrom
Nickel
Thalium
Fluorid
Chlorid
Nitrat*/Nitrit
Sulfat
Anorganische Verbindungen
Die kontinuierliche Rückspülung der Membrane, die vor und nach jeder Wasserentnahme sowie automatisch alle sechs Stunden stattfindet, sichert die Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit der Membrane. Dank einer wassergekühlten Pumpe werden thermische Probleme verhindert, so dass die Umkehrosmose auch ohne Probleme über einen längeren Zeitraum laufen kann.
Im Falle, dass die Membrane verblocken, der Abfluss verstopft ist oder auch der Leitungswasserzulauf blockiert ist, besteht keinerlei Risiko für Motor oder Pumpe, da automatisch ein interner Wasserkreis- lauf entsteht, um diese Problematik zu entschärfen.
Ein Druckminderer schützt die Anlage vor Druckstößen aus dem Leitungswassernetz. Für ein mögli- ches Wasserleck ist die PI®-Power Compact Anlage mit einem Water Stop ausgestattet. Die program- mierte Abschaltautomatik erfüllt gerade in Haushalten mit Kindern eine wichtige Schutzfunktion..
Die PI®-Power Compact besticht durch ein modernes kompaktes Design und ist extrem platzsparend. Die Umkehrosmose kann sowohl hochkant stehen, aber auch gelegt werden. LCD-Multifunktions- kontrollanzeigen sorgen für einen sicheren Betrieb am Gerät. Filter- und Membranwechsel werden rechtzeitig per LCD-Anzeige mitgeteilt.
Alle Anlagen sind nach 2006/95/EC, 2004/108/108, EN 62238, EN 60335, EN 55014-1_2, EN 61000 zertifiziert, und entsprechen den Verordnungen D.M. 443 vom 21.12.1990 und D.M. 174 vom 06.04.2004 des Gesundheitsministeriums.
Die PI®-Power Compact Anlage ist für eine möglichst große Verbraucherautonomie konzipiert: einfach in der Montage und insbesondere in der Instandhaltung (Do-it-yourself-System).

4.1.3 Abweisungsraten

Beispiele für die Abweisungsraten der Umkehrosmose Membranen von Stoffen, die im Wasser enthalten sein können:


4.2 PI®-Cell Vitalizer

Nach der Vorreinigung des Wassers gelangt es in den PI®-Cell Vitalizer, das zentrale Element der originalen IBE PI®-Technologie von Dr. sc. Shinji Makino.

Im PI®-Cell Vitalizer erfolgt eine Voraktivierung des Wassers durch hochenergetische BCS®-PI®-Keramikkugeln. Das Wasser wird durch eine Drehbewegung in eine spiralartige Aufwärtsströmung versetzt. Durch diese Verwirbelung werden Schadstoffinformationen neutralisiert.

Anschließend tritt das Wasser in die PI®-Kartusche ein, fließt wieder nach unten und kommt zunächst mit Sango-Korallen und organischem Kalzium in Berührung, die das Wasser leicht mineralisieren. Im nächsten Schritt wird das gereinigte, verwirbelte und leicht mineralisierte Wasser durch hochenergetische Keramiken und Kristalle umfassend belebt.

Zum Abschluss reguliert der PI®-Permanentmagnet das biomagnetische Kraftfeld auf das optimale Niveau für menschliche Zellen.

Das resultierende Wasser ist PI®-Wasser, das durch den gesamten Prozess der PI®-Technologie gegangen ist und seine einzigartigen Eigenschaften erlangt hat.

1 PI®-Cell Vitalizer Standard 2 PI®-Cell Vitalizer Special
Durchmesser 98 mm Gesamthöhe 308 mm Gewicht: 1,6 kg
Durchmesser 138 mm Gesamthöhe 365 mm Gewicht: 2,9 kg

4.2.1 Phase 2 – Verwirbelung

Grobstoffliche Reinigung durch Verwirbelung

Nach der grobstofflichen Vorreinigung fließt das Wasser in den PI®-Cell Vitalizer, dem zentralen Bestandteil der originalen IBE PI®-Technologie von Dr. sc. Shinji Makino.

Der Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig hat in seinen Wasseranalysen festgestellt, dass selbst nach der Entfernung von Schadstoffen das Wasser immer noch deren elektromagnetische Schwingungen enthält, was wir als “Schadstoffinformationen” bezeichnen. Gemäß den Prinzipien der Homöopathie können diese Schadstoffinformationen den Energiefluss im Körper blockieren und ein energetisches Defizit verursachen, das zu Krankheit führen kann.

Im unteren Teil des PI®-Cell Vitalizer werden hochenergetische BCS® (Bio Control System) PI®-Keramikkugeln vom Typ SS-16 verwendet, um das einströmende Wasser zu aktivieren. Diese Kugeln werden in eine Drehbewegung versetzt, während das Wasser spiralartig nach oben strömt entlang des Gerätemantels. Durch diesen Verwirbelungsprozess werden ähnlich wie in der Natur Schadstoffinformationen neutralisiert und große Gruppen von Wassermolekülen (sogenannte “Cluster”) aufgebrochen – dies ist der erste Schritt zur Bildung einer feinen und geordneten Molekularstruktur.

4.2.2 Phase 3 – Mineralisierung

Mineralisierung und pH-Wert Regulierung

Nachdem das Wasser im PI®-Cell Vitalizer entlang des Mantels spiralartig nach oben geflossen ist, strömt es durch eine Kartusche wieder nach unten und trifft dabei zuerst auf Sango-Korallen und organisches Kalzium.

Sango-Korallen: Die Bewohner der südjapanischen Okinawa-Koralleninseln haben eine bemerkenswert hohe Lebenserwartung. Dieses einzigartige Phänomen lässt sich teilweise auf die Wirkung der sogenannten Sango-Korallen zurückführen. Diese Korallen, die zu den primitivsten Mikroorganismen des Urmeeres gehören, sind in der Lage, den Mineralionengehalt und den pH-Wert des Wassers zu regulieren. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Nahrungsergänzungsmitteln liefern Sango-Korallen ionisierte Mineralien und Spurenelemente mit hoher Bioverfügbarkeit für den Organismus. Dies trägt auch zur Stabilisierung des pH-Werts im Blut bei.

IMS®-PI®-Keramikkugeln: Als nächstes kommen patentierte Keramikkugeln zum Einsatz, die organisch gebundenes Kalzium enthalten. Durch diese Keramikkugeln, die Calcium-Ionen abgeben können, werden die zuvor von den Sango-Korallen freigesetzten freien Magnesium-Ionen im Wasser gebunden. Dank der IMS®-PI®-Keramikkugeln erhält das Wasser seine Ausgewogenheit und eine natürliche Calcium-Magnesium-Balance zurück.

4.3 Kurzüberblick über die PI®-Technologie

4.3.1 Phase 4 – Energetisierung

In der abschließenden vierten Phase setzt das gereinigte, verwirbelte und leicht mineralisierte Wasser seinen Weg nach unten fort, indem es durch hochenergetische Keramiken und Kristalle fließt. Diese Komponenten dienen der Energetisierung und umfassenden Belebung des Wassers. Das Ergebnis: Perfektion der Wasseraufbereitung!

Die BCS®-(Bio Control System) PI®-Keramiken (Typ SS-16) spielen eine wichtige Rolle in der PI®-Technologie. Diese Keramiken geben geringe Mengen an Eisenionen (Fe2+/Fe3+) an das Wasser ab. Diese spezifische Kombination von Ionen, die auch im natürlichen Zellwasser vorkommt, beeinflusst den Elektronenspin und die energetische Struktur des Wassers. Dadurch entstehen bioenergetische Wellen, die in Resonanz mit der natürlichen Zellschwingung stehen und die Informationsübertragung zwischen den Zellen fördern.

Im letzten Teil der Kartusche werden die BCS®-PI®-Keramiken von Zeolithkristallen unterstützt. Diese hochporösen Biokatalysatoren können unerwünschte Spuren von Mikromolekülen absorbieren und in Zusammenarbeit mit den BCS®-PI®-Keramiken die Energetisierung optimal verbessern.

Im PI®-Cell Vitalizer durchläuft das Wasser nach dem Erreichen des Bodens eine weitere Phase. Es strömt entlang eines Stabmagneten in der Mitte des Geräts nach oben und tritt schließlich am Wasserhahn aus. Dabei verleiht der PI®-Permanentmagnet dem Wasser seine ursprünglichen biomagnetischen Eigenschaften. Dieser Schritt orientiert sich an der unberührten Natur und dem natürlichen Erdmagnetismus und basiert auf dem Verfahren von YAMASHITA und MAKINO.

4.3.2 Das Ergebnis der Wasseraufbereitung

PI®-Wasser ist Perfektion der Wasseraufbereitung.

PI®-Wasser ist von unschätzbarem Wert und vergleichbar mit lebendigem Hochquellwasser. Es besitzt die einzigartigen Eigenschaften, die ursprünglich nur von der Natur selbst erzeugt wurden. Die PI®-Technologie stellt die optimale Reinigung und Energetisierung von Wasser nach, indem sie das natürliche Geschehen in unberührter Natur in einem miniaturisierten Maßstab nachbildet.

Das PI®-Wasser ist erfrischend, belebend und aktivierend. Es zeichnet sich durch außergewöhnliche Reinheit, ein energiereiches Niveau im Einklang mit den Zellen und eine vitale, geordnete Molekularstruktur aus. Aufgrund dieser Eigenschaften gelangt es mühelos und sicher in die menschlichen Zellen und entfaltet dort seine gesundheitsfördernde Wirkung:

  • PI®-Wasser unterstützt den Körper bei der Entgiftung und Entschlackung.
  • PI®-Wasser regeneriert den Körper von innen heraus.
  • PI®-Wasser stärkt das Immunsystem.
  • PI®-Wasser fördert gesundes Wachstum.
  • PI®-Wasser steigert die Vitalität.

Als Resultat können Wohlbefinden, natürliche Schönheit, Stärke und ein langsamerer Alterungsprozess eintreten.

Reinstes Wasser.

Ohne wenn und aber.

5. Die Auswirkungen von Wasser auf den menschlichen Körper

Alterungsprozess

Wassergehalt im Laufe des Lebens

Der Wassergehalt im menschlichen Körper verändert sich im Laufe des Lebens. Unmittelbar nach der Geburt besteht der Körper zu über 80% aus Wasser. Bei einem natürlichen Tod, der nicht durch Unfall oder Krankheit verursacht wurde, bleibt nur noch ein Anteil von weit unter 50% Wasser zurück.

Der Wasserverlust und die Ansammlung von relativer Trockenmasse sind entscheidende Faktoren für den Alterungsprozess. Zwei Drittel des menschlichen Wassergehalts befinden sich in den Zellen, ein Drittel außerhalb der Zellen. Das Gehirn besteht zu 84% aus Wasser, Muskeln zu 75%, das Herz zu 74% und Nervenzellen zu 70%! Dieses Wasser befindet sich in ständiger Bewegung, das intrazelluläre Körperwasser wird alle neun Tage erneuert.

Flüssigkeiten mit optimalen biologisch-physikalischen Eigenschaften wie PI®-Wasser können von den Zellen schnell und mit geringem Energieaufwand aufgenommen werden.

Genussgetränke sind Flüssigkeiten mit ganz anderen biologisch-physikalischen Eigenschaften, als sie das natur- reine, energetisierte Trinkwasser vorzuweisen hat, das Balsam für den Körper ist.

Dr. med. Univ. Ivan ENGLER

Die menschliche Zelle besteht aus verschiedenen Organen, die von einer Wasserschicht umgeben sind. Sowohl die Organe als auch die darin enthaltenen Eiweißmoleküle sind von einer Wasserschicht umgeben. Die Dicke dieser Wasserschicht beträgt 20 bis 40 Wassermoleküle. Wenn die Dicke dieser Wasserschicht abnimmt, befinden sich weder die Eiweißmoleküle noch die Organe in ihrer gewohnten Umgebung. Sie sind gestört und können ihre Funktion nicht mehr ordnungsgemäß ausüben.

Die Zelle ist unsterblich. Allein die Flüssigkeit, in der die Zelle schwimmt, unterliegt degenerativen Prozessen

Dr. Alexis CARREL Nobelpreis für Medizin

Die Stoffwechselprozesse in der Zelle verlaufen nicht reibungslos und der Informationsaustausch zwischen den Zellen ist beeinträchtigt. Dies hat insbesondere bei der Zellteilung schwerwiegende Folgen. Eine regelmäßige Erneuerung dieser extrazellulären Flüssigkeit ist eine Voraussetzung dafür, dass die Zelle ewig bestehen kann. Nicht jedes Wasser kann “ewiges Leben” gewährleisten. Wasser kann aufgrund seiner unterschiedlichen Inhaltsstoffe und Reinheitsgrade sehr unterschiedlich auf unseren Körper wirken. Wasser ist also keineswegs gleich Wasser. Der Unterschied zwischen einer biologisch aktiven Zellflüssigkeit und gewöhnlichem Wasser liegt in seiner physikalischen Struktur und der räumlichen Anordnung seiner Moleküle (Geometrie).

6. Untersuchungen und Analysen zur PI®-Technologie

6.1 Kristallanalyse von PI®-Wasser bei Hagalis AG

Das Hagalis Institut in Herdwangen-Schönach, Schweiz, wird als Vorreiter in der Wasserforschung angesehen und seine Kristallanalysen gelten als eine der aufschlussreichsten Methoden zur ganzheitlichen Bestimmung der Wasserqualität. Neben der beeindruckenden Genauigkeit und Aussagekraft der Hagalis Kristallanalyse ist besonders überzeugend, dass jede Untersuchung reproduzierbar ist, was den Anspruch auf wissenschaftliche Fundiertheit vollständig erfüllt.

Die folgenden Kristallbilder veranschaulichen deutlich die veränderten Kristallstrukturen vor und nach der Durchlaufung der PI®-Power Compact Anlage.

PI®-Wasser in 400facher Vergrößerung zeigt schöne, sternförmige 60° Winkelkonfigurationen, die sonst nur bei sehr hochwertigen Quellwässern vorkommt.“
„Vor allem in biologischer, aber auch technischer Hinsicht haben sich hier sehr gute Werte ergeben und die Verbesserung gegenüber dem Leitungswasser ist sehr groß, so dass der Verbraucher hier von einer sehr gesunden, hochwertigen Trinkwasserqualität ausgehen kann, die für ihn vorteilhaft ist.

Andreas Schulz
Hagalis AG, Herdwangen-Schönach

Das Hagalis Institut bestätigt in seiner Untersuchung außerdem:
PI®-Power Compact:

  • sorgt für eine starke Energieanreicherung
  • kann das Redoxpotenzial auf einen Spitzenwert von -490 mV reduzieren
  • senkt Schadstoffe im Leitungswasser auf ein Minimum
  • neutralisiert alle Schadstoffinformationen
  • bildet im Wasser Kristallstrukturen wie in den besten natürlichen Quellwässern
  • gibt dem Wasser bioverfügbare Mineralien und Spurenelemente,
    die den Stoffwechsel anregen und unterstützen
  • verleiht dem Wasser hohe Vitalkraft und biologische Wertigkeit

6.2 Untersuchung von PI®-Wasser bei Prof. Bernd Kröplin

Das Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) an der Universität Stuttgart widmet sich seit langem der Erforschung der Informationsübertragung im Wasser. Ein tiefer Einblick in dieses Thema wird durch mikrooptische Untersuchungen von Wassertropfen ermöglicht. Unter Verwendung eines Dunkelfeldmikroskops werden bei bioenergetisch hochwertigen Wassern stabile Ränder und kristalline Strukturen im Inneren sichtbar. Belastete Gewässer hingegen zeigen keine erkennbaren Strukturen und weisen unter dem Einfluss elektromagnetischer Einflüsse, wie beispielsweise Handystrahlung, sofort eine hohe Instabilität auf.

Die folgenden Bilder zeigen die mikrooptischen Untersuchungen des Leitungswassers des Instituts für Statik und Dynamik vor und nach der Durchlaufen eines PI®-Cell Vitalizers.

Die Ergebnisse der Untersuchung von Prof. Kröplin zeigen die enorme Informationsanreicherung und Stabilisierung, welche das Leitungswasser durch den PI®-Cell Vitalizer erfährt.

6.3 Biophysikalische Untersuchung bei Prof. Fritz-Albert Popp

Professor Popp, seit seiner Entdeckung der “Biophotonen”, zählt zu den renommiertesten Wissenschaftlern in Deutschland. Mit seinem “Internationalen Institut für Biophysik e.V.” in Neuss führt er weltweit Studien im Auftrag von Regierungen und Universitäten durch, darunter auch Untersuchungen zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln.

Für die Analyse von Wasser hat Professor Popp die Elektrolumineszenzmessung entwickelt. Dabei wird das Wasser in einer Dunkelkammer durch Platinelektroden elektrisch stimuliert und die Emission von Biophotonen (Rekombinationsvorgänge/Counts) mit einem Photomultiplier gemessen. Unterschiedliche Abstrahlungsmuster weisen auf die Vielfalt der Wasserqualitäten hin. Die Elektrolumineszenzmessung bietet somit die Möglichkeit, sowohl stoffliche als auch subtile Unterschiede oder Veränderungen im Wasser wissenschaftlich darzustellen. Professor Popp betont, dass Wasser mit einer geringeren Anzahl von Rekombinationsvorgängen (Counts) nach der Stimulation seine Aufgaben im Organismus optimal erfüllt.

Die Ergebnisse der Messungen zeigen, dass durch die Behandlung des Leitungswassers mit PI®-Technologie und Umkehrosmose signifikante Veränderungen in der Wasserqualität auftreten. Die Anzahl der Rekombinationsvorgänge (Counts) wird dabei deutlich reduziert, wie beispielsweise von 508,5 auf 13,97 für das behandelte Leitungswasser und 17,4 für das bekannte “lebendige” Quellwasser Lauretana. Diese Werte basieren auf einem Test, der von Professor Popp durchgeführt wurde.

Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Professor Popp zeigt die Behandlung des Leitungswassers mit PI®-Technologie eine signifikante Verbesserung der Wasserqualität. In Kombination mit Umkehrosmose erreicht das PI®-Wasser sogar vergleichbare Werte wie das hoch angesehene “lebendige” Quellwasser Lauretana, das als eines der besten Wasser auf dem Markt gilt.

6.4 Mikrooptische Untersuchungen an getrockneten PI®-Wassertropfen bei Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt

Die Diplom-Ingenieurin Sabine Normann-Schmidt betont, dass die Eigenschaften eines Stoffes, einschließlich Wasser, von seiner Struktur abhängen. Durch mikrooptische Untersuchungen mit dem Dunkelfeldmikroskop an getrockneten PI®-Wassertropfen konnte nachgewiesen werden, dass die PI®-Technologie in der Lage ist, die Struktur des Wassers zu verändern.

Ein Wasserkörper ist nicht nur aufgrund seiner materiellen Inhaltsstoffe strukturiert, sondern auch energetisch strukturiert. Die spezifischen elektromagnetischen Schwingungen der Inhaltsstoffe ordnen sich in den Energiefeldern des Wassers an, solange sie in Bewegung sind. Im Verlauf des Trocknungsprozesses werden sie immer mehr fixiert. Dadurch entsteht das charakteristische Strukturabbild des Wassertropfens, das sein individuelles Ordnungssystem genau widerspiegelt – sozusagen seine “Persönlichkeit”. Dipl.-Ing. Normann-Schmidt stellte abschließend fest, dass das PI®-Wasser außergewöhnlich differenziert und auf mehreren Ebenen strukturiert ist und über eine hohe Energie verfügt. Eine solche Struktur konnte in keiner anderen Wasserprobe in ähnlicher Weise beobachtet werden.

6.5 Kirlianfotografie zur Darstellung von PI®-Energie

Die Kirlian-Methode zur Visualisierung von Bioenergie wurde im Jahr 1939 von Semyon und Valentina Kirlian entdeckt und patentiert. Seitdem wird die Kirlian-Fotografie weltweit von Wissenschaftlern eingesetzt und hat insbesondere durch die Forschung von Dr. Korotkov an der Universität St. Petersburg internationale Anerkennung und Bedeutung in der medizinischen Diagnostik erlangt.

7. Ausgewählte Experimente

7.1 Wirkung der PI®-Technologie auf Fische

Während der Weltausstellung in Seoul (7. August bis 7. November 1992) gelang es, Fische in einem abgeschlossenen Gefäß zu halten, das mit PI®-Wasser behandelt wurde. In diesem Gefäß konnten Süß- und Meerwasserfische zusammenleben, ohne jegliche Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr.

7.2 Keimversuche mit Pflanzen unter Verwendung der PI®-Technologie

Unabhängige Wissenschaftler wie Dr. Tibor Kakuk (Universität Kaposvár, Ungarn) und Dr. Pál Békési (Institut für landwirtschaftliche Qualitätskontrolle in Kaposvár, Ungarn) haben herausgefunden, dass Samen, die mit PI®-Wasser behandelt werden, schneller keimen und kräftiger wachsen. Im Laborversuch überleben die mit PI®-Wasser behandelten Keimpflanzen, während die Kontrollpflanzen, die mit Leitungswasser behandelt wurden, in den meisten Fällen absterben oder verfaulen. Die mit PI®-Wasser behandelten Keimpflanzen wachsen sogar so kräftig, dass sie die Glasdeckel der Keimgefäße aufstoßen können.

7.3 Versuchsreihen und Ergebnisse von IBE©

Im Rahmen der intensiven Forschung im Bereich der PI®-Technologie wurden verschiedene Experimente zur Wirkung von PI®-Wasser durchgeführt. Diese Experimente zeigen klar einen positiven Effekt auf die Entwicklung und das Wachstum von Pflanzen sowie auf die Konservierung von Lebensmitteln.

Ein Beispiel ist der Effekt von PI®-Wasser auf den Frischezustand von Gemüse, dargestellt anhand einer Gurke. Eine frisch angeschnittene Gurke wurde sowohl mit normalem Leitungswasser (links) als auch mit PI®-Wasser (rechts) bedeckt und in Frischhaltefolie eingewickelt. Der Versuch zeigt deutlich, dass PI®-Wasser einen positiven Einfluss auf den Frischezustand der Gurke hat.

8. Die entscheidenden Vorteile der PI®-Technologie

Jahrzehntelange Erfahrung

  • Patentiertes Verfahren
  • Entwickelt von Prof. Makino, IBE Japan
  • Besonders effiziente und hochleistungsfähige „All-in-ONE“ Wasseraufbereitungs- und
    Wasserbelebungsanlage

Kompromisslose Qualität

  • Applied Membrane (USA) mit dem höchsten Rückhaltewert
  • Einfache und effektive Steckverbindungen von John Guest
  • Garantiert lebensmittelechte Materialien
  • Wassergekühlte Pumpe
  • Vollautomatische Steuerung

Maximum an Sicherheit

  • Automatische Spülgänge, keine Verkeimungsgefahr
  • Vollautomatische Gesamtspülung, simulierte Wasserentnahme durch das Urlaubsset
  • Rückschlagventile in der Abwasserleitung
  • Schutzmechanismus bei Membranblockade
  • Automatische Wasserqualitätskontrolle (TDS Leitfähigkeit)
  • Direct Flow Osmose – kein Vorratstank
  • Automatische Abwasserentleerung mit Hochdruck und Rückschlagventil
  • Umfangreiche Filter-Zusatzoptionen (z. B. Antiglyphosat® Filter-Set, u.v.m.)
  • optionale UV-Lampe

Design

  • Kompaktes und modulares Design
  • Liegender Einbau möglich
  • LCD Display für die Anzeige der Wasserqualität, Filterwechsel etc.

Support und Service

  • Einfache Installation
  • „Do-It-Yourself“ Service
  • Schritt-für-Schritt Anleitung für alle Service Bereiche
  • Direkter telefonischer Support vom Hersteller
  • Hauseigene Werkstatt
  • Sämtliche Ersatzteile kurzfristig verfügbar

Mobilität

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Turns on site high speed to be attractive for people and search engines.