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Keine Frage: Wasser ist die wichtigste Flüssigkeit unseres Planeten.

Keine Frage: Wasser ist die wichtigste Flüssigkeit unseres Planeten. Wasser in deinem Körper natürlich auch. Ohne Wasser kann kein Leben existieren. Schon Aristoteles (384-322 v. Chr.) sprach in seinem politischen Werk über die Bedeutung des Wassers und Hippokrates macht das Wasser sogar für den Aufbau des Charakters verantwortlich. Der Philosoph Thales (600 v.Chr.) bezeichnete das Wasser sogar als grundlegende Struktur des Universums. Die asiatische Philosophie definiert das Wasser als „Anfang und Ursprung der Schöpfung“.

Bruce Lee formulierte es so: „Leere deinen Geist. Werde formlos und gestaltlos wie Wasser. Wenn man Wasser in eine Tasse gießt, wird es zur Tasse. Gießt man Wasser in eine Flasche, wird es zur Flasche. Gießt du Wasser in eine Teekanne, wird es zur Teekanne.“

Die Essenz des Lebens

Wasser ist das universelle Lösungs- und Transportmittel für alle Lebewesen auf unserem Planeten und ist an den meisten Stoffwechselvorgängen beteiligt. Es ist die Essenz des Lebens selbst. 97% des Wassers bestehen aus Meeren, 2% aus Gletschern und gerade mal 1% ist Süß- und Oberflächenwasser. Diese 1% sind leider häufig von Verschmutzungen und Verunreinigungen betroffen, was es immer öfter als Trinkwasser unbrauchbar macht. Eine Wasser-Notstand scheint . jenes kostbare Lebenselixier, welches dein Körper am meisten braucht und das für deine Gesundheit eine entscheidende Rolle spielt, zu bedrohen. Etwa das 600-fache deines Körpergewichts trinkst Du in deinem Leben. Da fällt es nicht schwer sich vorzustellen, dass das Trinken von verschmutztem Wasser notgedrungen zu Gesundheitsschäden und reines, lebendiges Wasser sicher wohltuende und heilsame Wirkungen mit sich bringt.

Essenz des Lebens

Kann Wasser leben?

Die sogenannte Lebendigkeit des Wasser wird häufig auch anders bezeichnet. So hören und lesen wir Begriffe wie „Vitalisiertes Wasser“, „Strukturiertes Wasser“, „Hexagonales Wasser“, „Energetisiertes Wasser“. Diese Begriffe werden meist synonym verwendet und beziehen sich auf die physikalische Beschaffenheit des Wassers. Es ist ein umfangreiches Thema, welches ganze Bücher füllt. Ich gehe in meinen anderen Beiträge genauer darauf ein. Kurz gesagt: Lebendiges Wasser ist ein Wasser, dessen Wassermoleküle hexagonal angeordnet sind, sodass seine Struktur der einer Bienenwabe gleicht. Quellwasser hat häufig diese Struktur, Leitungswasser hat sie in der Regel verloren. Die Struktur des Wassers ist für die Hydration, also für die optimale Aufnahme des Wassers in unseren Zellen entscheidend.

Mehr als H2O?!

Unser Süßwasser enthält nicht nur H2O, sondern auch Bakterien, Exosomen (Das Exosomist ein Proteinkomplex, der beim Abbau von Ribonukleinsäuren (RNA) eine Rolle spielt), organische Mineralien, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe und andere verunreinigende Stoffe. Im natürlichen Kreislauf des Wassers ist dieses vielfältigen Einflüssen ausgesetzt: Gestein, Tiere, Pflanzen, verschmutzte Böden, elektromagnetische Wellen, radioaktive Substanzen und anderen, Teils schädlichen Energien.

Durch den Anstieg der Weltbevölkerung und den immer größer werdenden Bedarf an Konsumgütern, durch Industrie und Landwirtschaft, Massentierhaltung und Versiegelung der Böden wird es für das Wasser immer schwieriger eine natürliche Reinigung im Wasserkreislauf zu erfahren

Was ist gutes Trinkwasser?

Für Trinkwasser gilt die Regel: je weniger Stoffe im Wasser enthalten sind, desto besser. Um also Stoffe zu lösen und zu transportieren, sollte das Wasser möglichst rein sein, d.h. es sollte wenig Mineralien und andere Fremdstoffe enthalten, um maximal reaktionsfähig zu bleiben. Man könnte das gewissermaßen mit einem Bus vergleichen: Wenn dieser schon voll ist, können nicht mehr Menschen zusteigen und erreichen nicht ihr Ziel. Oder mit Verspätung!

Um also die Qualität des Wasser zu beurteilen, sollten die folgenden Parameter berücksichtigt werden:

– Biologie: Pilze, Viren und Bakterien

– Organische Stoffe: Unkraut- und Insektenvertilgungsmittel 

– Physikalische Parameter: Anorganische Mineralien und Schwermetalle

– Radioaktivität: z.B. durch Rückstände aus dem Uran-Abbau

– Energetisch-Bioelektronische Aspekte: Bestimmung der Energiemengen

Je niedriger die Werte, desto besser das Wasser. Allerdings sei hier gesagt, das nur unbehandeltes, oder richtig behandeltes Wasser gesund sein kann.

Wie rein darf‘s denn sein?

Die chemische oder physikalische Reinigung von Schad- und Fremdstoffen macht das Wasser nichtautomatisch zu reinem Wasser, da dieses immer noch Schadstoff-Informationen enthalten kann, welche sich – ähnlich wie in der Homöopathie – negativ auf deinen Organismus auswirken können. Gicht, Nierensteine, frühzeitige Alterserscheinungen, Arteriosklerose und Gelenkverkalkungen sindnur einige Beispiele.

Durch eine falsche Behandlung des Wassers verliert es zudem auch seine ursprüngliche Lebenskraft, also die Fähigkeit unsere Zellen optimal zu hydrieren. Mit Lebenskraft ist – wie oben beschrieben – die hexagonale Struktur des Wassers gemeint. Diese Lebenskraft ist eines der wichtigsten Kriterien das Wassers.

Bei rund 30000 Litern Wasser, welches Du im Laufe Deines Lebens trinkst, kann man sich schon gut vorstellen, dass unerwünschte Elemente im Trinkwasser negative Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben.

Sei nicht dumm und trink!

Du bist wahrlich ein Wassermensch: Etwa 70% Deines Körpers besteht aus Wasser. Das entspricht bei einem Gewicht von 75kg ungefähr 50 Litern. Ein Embryo besteht aus 85% aus Wasser, Neugeborene zu 75% und ein Siebzigjähriger zu 50-55%. Das Problem ist die Sache mit dem Durst.Im Alter nimmt die Fähigkeit, Impulse aus Sinneseindrücken sinnvoll zu verteilen ab, aber auch jüngere Menschen haben Schwierigkeiten, den Wasserbedarf zu erkennen. Im Grunde ist es bei Durst schon fast zu spät. Dies hat zur Folge, dass die elementaren Lebensprozesse oft irreversibel blockiert werden. Giftstoffe werden nicht mehr ordnungsgemäß ausgeschieden und sammeln sich im Körper an. Bluthochdruck, ein Anstieg des Zuckergehalts und Ablagerungen von Cholesterin in den Gefäßen, welche dadurch an Elastizität verlieren, sind mögliche Auswirkungen.

Somit steht fest: Für die optimale Funktionsfähigkeit deines Körpers ist die Menge und die Qualität des Wassers ausschlaggebend.

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ALLES Wasser oder was?

Der Blutkreislauf, Nieren und Blase, die Atmung, die Verdauung, sowie das Nervensystem und der Sinnesapparat hängen unmittelbar mit dem Wasser zusammen. 99% der Hirnflüssigkeit und des Knochenmarks bestehen aus Wasser. Das Gehirn zu 75%, Muttermilch zu 83%, die Nieren zu 83%,das Herz zu 79%, Deine Haut zu 72%. Ja selbst Deine Zähne bestehen zu immerhin noch 10% aus Wasser. Das zeigt deutlich, welche immense Bedeutung giftfreies Wasser für dein Leben spielt.

Hier muss nun noch unterschieden werden, zwischen intrazellulärer und extrazellulärer Flüssigkeit. Der Anteil von intrazellulärem Wasser beträgt beachtliche 70% des Körperwassers. Das intrazelluläre Wasser ist der Grundpfeiler des Lebens, das es die chemischen Vorgänge der Zellerneuerung ermöglicht und auch die physikalischen Prozesse wie zum Beispiel den Elektrolyte-Haushalt steuert. Dieses zellinterne Wasser ist ein lebender Bestandteil der Zelle. Es ist vitales Wasser, welches eine geordnete Struktur aufweist. Alle Nährstoffe werden über das Wasser in die Zellen und aus ihnen hinaus transportiert. Ein Verlust von Flüssigkeit in den Zellen führt zur Alterung des Körpers.

Dein Bindegewebe spielt in diesem Zusammenhang eine bedeutsame Rolle. Mineralstofftransport und der Transport von Nährstoffen sind wichtige Aufgaben. Gifte und Schlacken werden zu den Nieren transportiert und können von dort aus ausgeschieden werden. Auch hier ist wieder reines Wasser von großem Vorteil, denn Gift- und Fremdstoffe wie tote Bakterien und anorganische Mineralstoffe können das Zell-Leben negativ beeinflussen. Oft sind nur durch die effektive Entschlackung des Körpers mit gut funktionierenden Zellen Krankheiten nachhaltig heilbar.

Das Körperwasser als Informationsspeicher

Dein Körperwasser enthält unzählige, physiologische Informationen, welche Deinen Körper am Leben erhalten. Pathologische Informationen können Auslöser für Krankheiten und Funktionsstörungen sein.

Bereits der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann (1755-1843) definierte Krankheit als „Einschränkung der Funktionsfähigkeit“. Grundlage ist hier eine Änderung des Informationsaustauschs. In einem Glas Wasser können vermutlich mehr Informationen gespeichert werden, als auf einer riesigen Festplatte. Ein Übermaß an negativen Informationen im Wasser wie zum Beispiel von elektromagnetischer Strahlung können das Regulationssystem aus dem Gleichgewicht bringen

Die wichtigsten Funktionen des Wassers in deinem Körper

• Regulation des Wasserhaushalts

• Regulation des osmotische Drucks

• Regulation des energetischen Gleichgewichts

• Transport von Nährstoffen

• Entgiftung

Regulation des Wasserhaushalts

Eine ausgeglichene Aufnahme und Ausscheidung des Wassers im Körper ist für die reibungslose Funktion der Organe essentiell. 30-40ml pro kg Körpergewicht benötigt ein erwachsener Mensch im Durchschnitt am Tag. Das entspricht bei einem Gewicht von 75kg 2-2 ½ Litern. Wasserverluste summieren sich aus Harn- und Darmausscheidungen, Transpiration und durch Abgabe von Luftfeuchtigkeit über die Atmung. 

Sinkt der Wassergehalt deines Körpers unter den idealen Wert, führt dies schlimmstenfalls zu Kreislaufstörungen, erhöhter Herzfrequenz, Apathie, Ohnmacht, Unruhe und manchmal sogar Delirium oder Koma. Bei unter 40% droht der Tod. 50-75% der Weltbevölkerung sind chronisch dehydriert.

körper

Regulation des osmotische Drucks

Als Osmose wird der Wasseraustausch zwischen den Zellen verstanden. Von innen nach außen und von außen nach innen. Ohne diesen Vorgang wäre kein Leben möglich. Durch eine halbdurchlässige Membran wandert das Wassermolekül von von einem Raum niedriger Stoffkonzentration zu einem Raum höherer Stoffkonzentration. Diese Verteilung von Elektrolyten gewährleistet die Stabilität des Wasserhaushalts und reguliert diesen.

Regulation des energetischen Gleichgewichts

Dein Körper benötigt Energie. Die kommt zwar hauptsächlich aus der Nahrung, die Nährstoffe hingegen müssen natürlich auch dorthin transportiert werden, wo sie benötigt werden.

Transport von Nährstoffen

Das Blut transportiert die im Darm aufgenommenen Nährstoffe und den in den Lungen absorbiertenSauerstoff zu den Zellen. Umgekehrt bringen Blut und Lymphe Gifte und Kohlendioxid zu den Nieren, den Lungen und zur Haut. Die Blutumwälzung deines Körpers beläuft sich auf etwa 6.000 Liter pro Tag.

Entgiftung

Die wichtigste Funktion ist jedoch der Abtransport der giftigen Stoffe und der anorganischen Mineralstoffe aus dem Körper. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Salz. Dieses ist zwar lebensnotwendig, überdosiert allerdings sehr schädlich.Wasser kann somit die negativen Auswirkungen eines erhöhten Salzkonsums verringern oder sogar verhindern.

Salz

Natürlich ist auch die Qualität des Salzes wichtig. Reguläres Kochsalz, welches häufig Jod oder Fluorid enthält ist meist ein Abfallprodukt der Industrie und hat mit hochwertigem Salz wie zum Beispiel Himalaya-Salz so wenig zu tun wie Blut mit Limonade. Das Trinken von viel reinem Wasser kann deinem Körper dabei helfen, überschüssige Stoffe leichter auszuscheiden.

salz

Schönheit und Wohlbefinden

Reines Wasser ist abgesehen davon ein exzellentes Mittel, für dein Wohlbefinden und die Schönheit. Es fördert eine gute Erhaltung der Körperzellen und verhindert das Austrocknen der Haut. Dadurch entstehen weniger Falten in Gesicht und Hals; Du bleibst also länger jung!

Fazit

Wasser in deinem Körper: Jeglicher Prozess deines Körpers hängt mit Wasser zusammen. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser. Äußere Einflüsse verunreinigen unser Wasser. Verunreinigungen im Wasser haben zur Folge, dass die wichtigen Funktionen nicht ordnungsgemäß bewerkstelligt werden können. Auch Informationen im Wasser, beispielsweise durch elektromagnetische Einflüsse, haben negative Auswirkungen auf unseren Körper. Mineralarmes Wasser, welches frei von Fremd- und Schadstoffen ist und eine gute, vitale Struktur aufweist, ist optimal. Ideal wäre das Trinken von Wasser aus einer unbedenklichen artesischen Quelle (Eine artesische Quelle ist ein natürlicher Austritt aus einem gespannten Grundwasserleiter).

Dies ist jedoch nur selten möglich. Eine Alternative sind gute Flaschenwässer wie Lauretaner oder St. Leonhards Quelle. Diese haben allerdings einen nicht unerheblichen Preis. Von Billigwässern, insbesondere aus Plastikflaschen rate ich ab. Sie werden nur auf etwa halb so viele Parameter kontrolliert, wie Leitungswasser, die Grenzwerte sind dabei oft höher als bei Leitungswasser und die Weichmacher aus dem Kunststoff sind wasserlöslich und können schädlich sein, Bisphenol A etwa wirkt wie Östrogen. Auch der häufig überhöhte Mineralgehalt ist – wie oben beschrieben – eher ungünstig, ganz abgesehen von ökologischen Gesichtspunkten von Flaschenwasser.

Sein Leitungswasser zu filtern ist meines Erachtens eine vernünftige Lösung. Allerdings lohnt es sich, hier genau hinzusehen und eine für die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Lösung zu finden. Grundsätzlich bietet eine hochwertige Umkehrosmose-Anlage eine effektive Möglichkeit, Leitungswasser nahezu vollständig von allen Schad- und Fremdstoffen zu befreien. Anschließend sollte das Wasser strukturiert werden, um von den Zellen auch adäquat aufgenommen werden zu können. Die Varianten sind vielfältig und werden in einem meiner anderen meiner Artikel aufgegriffen und erklärt.

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