Was ist der Unterschied, wie geht es und was bringt mir das?

Die oben genannten Begriffe können uns im Zusammenhang mit gesundem Trinkwasser immer wieder begegnen. Das kann dann schon mal verwirrend sein. Aber so schwierig ist es gar nicht, denn diese Begriffe werden in aller Regel synonym zueinander verwendet. Vorwegschicken möchteich aber schon dieses: Hexagonals ist der wesentlichste Schlüssel zur Gesundheit!

In chemischer Hinsicht ist es ja (fast) immer H2O und ein Chemiker wird bestimmt nur mit dem Kopf schütteln und es mit esoterischem Blödsinn abtun, denn durch chemische Messtechniken sind sie nicht nachweisbar, oder zumindest nicht direkt, was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht nicht auch andere Aspekte des Wassers gibt und dass diese sich nicht nachweisen lassen. Aber dazu später mehr.

Das Thema Wasser ist so alt wie die Menschheit selbst und hat natürlich als Ursprung allen Lebens schon immer einen sehr hohen Stellenwert gehabt. Wasser wurde mystifiziert, angebetet und im Kontext der Spiritualität gesehen. Mit Wissenschaft hatte das aber relativ wenig zu tun.

Wasser ist ein dynamisches Lebenselixier, welches sich permanent wandelt: von flüssig zu fest zu gasförmig. Auf seiner wiederkehrenden Reise vom gasförmigen Zustand in der Atmosphäre zu seinen flüssigen und festen Formen auf der Erde bedingt es Leben auf der ganzen Erde. Und ja, Wasser ist wesentlich, aber die ursprünglich Essenz, des Rätsels Kern konnten wir trotz unzähliger Bücher gerade mal einen kleinen Finger in ein Meer aus Fragen tauchen. Es ist und bleibt einer der größten Rätsel unseres Lebens

Paradigmenwechsel

Heute befinden wir uns mitten in einem Paradigmenwechsel, der das Thema Wasser, insbesondere die physikalische Beschaffenheit mehr und mehr aus der Esoterik hin zur Wissenschaft befördert. Natürlich ist lebendiges Trinkwasser nach wie vor ein geheimnisumwobenes Lebenselixier, aber kluge Köpfe wie Gerald Pollack, Patrick Flanagan, Viktor Schauberger, Fereydoon Batmanghelidj, Masaru Emoto, Dr. Mu Shik Jhon, MJ Pangman, Andreas Fellin (um nur einige zu nennen) haben viel dazu beigetragen, dass zu ändern. Und immer mehr Forscher nehmen sich diesem spannenden Thema an und holen lebendiges Trinkwasser mehr und mehr aus dem esoterischen Mileu heraus.

Aber das Internet liefert uns hinsichtlicher obiger Begrifflichkeiten oftmals ein heilloses durcheinander. Hier einen guten Durchblick zu bekommen ist ziemlich schwierig, da die Begriffe durcheinander gewürfelt werden und zudem mit unterschiedlichen Bedeutungen in Verbindung gebracht werden.

Im folgen Text werde ich stellvertretend hexagonales Wasser verwenden, da es meiner Meinung nach den Kern der Begrifflichkeiten am ehesten trifft.

Hexagonales Wasser, was bedeutet das eigentlich?

Wasser energetisieren und Wasser beleben sind die am häufigsten verwendeten Begriffe, wenn es um die Qualitätsverbesserung von Trinkwasser in physikalischer Hinsicht geht. Auch was die gesundheitsfördernden Aspekte betrifft. Normalerweise würde man in der Physik unter „Energetisieren“ ein anreichern von Energie verstehen; Bewegungsenergie, Wärmeenergie, elektrische Energie in elektrischen oder magnetischen Feldern usw..

Die am meisten gebräuchlichen Begriffe im Zusammenhang mit der Qualitätsverbesserung von Wasser sind „Energetisieren“ und „Beleben“. Eigentlich bedeutet energetisieren so etwas wie „mit Energie anreichern“. In der Physik ist Energie ein klar definierter Begriff, wir kennen z.B. Bewegungsenergie, Wärmeenergie, elektrische Energie in elektrischen oder magnetischen Feldern.

Dabei ist mit diesen Begriffen eigentlich gemeint, dem Wasser wieder seine ursprüngliche Lebensenergie zurückzugeben, es in seiner Struktur so zu verändern, dass es ein Hexagonales Muster einnimmt. Dadurch kann das Wasser sehr viel besser von den Zellen aufgenommen werden, sie also hydrieren. Es enthält sehr viele Minusladungen und bringt viele positive Eigenschaften mit. So trägt H3O2 (so ist die chemische Bezeichnung von hexagonalem Wasser) zu einer Entsäuerung der Zellen bei, da es 44% mehr Sauerstoff enthält. Hexagonales Wasser umschließt die Zellen (Grenzzone nach Pollack) und hilft den Zellen dabei, zu entgiften.

Eine weitere außergewöhnliche Eigenschaft ist, dass Hexagonales Wasser die Zellen anregt, wie beieiner Diashow. Sie „sagt“ den Zellen: So baust du Ribosomen oder Mitochondrien. Es ist ein Reparaturmedium, welches dazu beiträgt, wieder Ordnung zu schaffen.

Wasser hat somit viele weitere komplexere Eigenschaften, die sich auf rein materieller Ebene nicht zeigen, die aber elementar sind, für jegliche Prozesse des Körpers und somit für unsere Gesundheit.

Wasser kann sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die nicht nur von den darin gelösten Stoffen abhängt, sondern auch von der Struktur des Wassers selbst.

Ich möchte auf Grundlage des exzellenten Buches „Hexagonales Wasser – Der Schlüssel zur Gesundheit“ folgende Bereiche auflisten, die das regelmäßigen Trinken hexagonalem Wassers positiv beeinflussen. Auf jeden Punkt einzugehen würde den Rahmen des Artikels sprengen.

•Vitalität 

•Verlangsamung des Alterungsprozesses

•Vorbeugung von Krankheiten im Allgemeinen

•Osteoporose

•Darmgesundheit

•Immunfunktion

•Diabetes 

•Krebs•Aids

•Verdauung

•Trockene Haut, Akne, frühzeitige Falten

•Bluthochdruck

•Verstopfung

•Hohe Cholesterinwerte

•Zu hohes Gewicht

•Ödeme

•Erschöpfung

•Diabetes

•Asthma

•Mentale Klarheit und kognitive Funktionen

•Gelenkschmerzen

•Freisetzung von Emotionen

•Entgiftung im Allgemeinen

Die Wassermatrix

Hexagonales Wasser kann als organisierte molekulare Einheiten verstanden werden. Es bewegt sichgeschmeidig durch die zelluläre Matrix des Körpers und fördert die Nährstoffaufnahme und die Abfallbeseitigung. Es beschleunigt Stoffwechselprozesse, stärkt das Immunsystem, erzeugt anhaltende Vitalität und agiert als Träger gelösten Sauerstoffs. Es verbessert die Entsäuerung des Körpers. Das Trinken von hexagonalem Wasser trägt also maßgeblich zur besseren Gesundheit bei. Es unterstützt ein langes und beschwerdefreies Leben.

Wasser – mehr als H2O

Wasser ist ein aussergewöhnlicher Stoff. Es verhält sich in fast allen seiner Eigenschaften anders, als man es erwarten würde. Mit mehr als 40 Anomalien kann das Wasser aufwarten!

Genau diese Anomalien sind es, die das Leben auf der Erde ermöglichen. Die bekannteste Anomalie ist die sogenannte „Dichte Anomalie“. Eis hat eine geringere Dichte als Wasser und Wasser wird dichter zwischen 0 °C und 4 °C wenn es sich erwärmt.

Eine andere Besonderheit ist die Kompressibilität des Wassers. Wasser wird bei steigender Temperatur von 0 °C bis ca. 60 °C weniger kompressibel.

Noch ungewöhnlicher sind die sehr hohen Gefrier- und Siedepunkte. Normalerweise hat eine Flüssigkeit seinen Siedepunkt bei ca. -100 °C. Nicht so das Wasser. Dadurch finden wir es in den drei bekannten Aggregatzuständen, gasförmig, flüssig und fest. Allerdings spricht Gerald Pollack von einem vierten Aggregatzustand. Er nennt es EZ-Wasser. EZ steht für „Exklusion Zone“ und bezeichnet oben erwähntes H3O2. Dazu später mehr.

Die hohe Oberflächenspannung (die höchste aller Flüssigkeiten ausgenommen Queckssilber) und Wärmekapazität ermöglichen den Ausgleich der Temperatur auf der Erde und im Körper.

Noch eine Besonderheit: Wasser ist der beste Lösungsmittel der Welt. Es löst Feststoffe, Gase und Flüssigkeiten. Diese Fähigkeit ist lebenswichtig!

Unser Wissen ist ein Tropfen

Einer der wohl bekanntesten Namen, wenn es um die Veranschaulichung der Struktur von Wasser geht, ist Masaru Emoto. Emoto hat mit seinen Kristallbildern sehr eindrücklich gezeigt, dass die Struktur des Wasser sich durch verschieden Faktoren wie Informationen und durch Emotionen beeinflussen lässt. Dies zeigt Emoto in seinen Kristallbildern, welche beim Gefrieren von Wasser aufgenommen wurden. Wissenschaftlich wird dies nicht anerkannt, jedoch hat es dennoch eine hohe Aussagekraft.

Die Homöopathie ist ein gutes Beispiel. Hier werden Stoffe so stark verdünnt, dass sie nicht mehr nachweisbar sind. Ein Tropfen auf einen Ozean sind gängige Verhältnisse. Nichts desto trotz, habenimmer mehr Menschen gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht und selbst die Schulmedizin nähert sich mehr und mehr diesem Thema an. Aber wie ist das möglich? Erklärbar ist es eigentlich nur, wenn wir davon ausgehen, dass Wasser das Potential besitzt, Informationen zu speichern.

In seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O“ gibt Professor Gerald Pollack viele neue Erkenntnisse preis. Die wesentlichste Erkenntnis ist, dass Wasser an seinen Grenzflächen eine Zonemit Sonderstatus darstellt.

Diese nur etwa einen viertel Millimeter dicke Zone mit dem mysteriösen Wasser wurde von Prof. Gerald Pollack „Exclusion Zone” (EZ) getauft, weil sich das Wasser in dieser Zone nicht nur ordnet, sondern faszinierender Weise auch selbst reinigt: Die EZ enthält eine sehr reine Form von Wasser, die alle gelösten Stoffe aus der EZ-Zone verdrängt. In der Nähe der Fläche bildet sich also eine Schicht völlig reinen Wassers, während alle gelösten Stoffe in die andere Schicht verdrängt werden.

Wie lässt sich nun durch diese Wissen die Wasserbelebung verstehen?

Der Schlüssel liegt in der Struktur, also dem hexagonalen H3O2 Muster, welches auch als flüssiger Kristall höchster Ordnung bezeichnet werden kann. Es ist ein eine Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser. Frisches Gletscherwasser z.B. hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt (EZ= Exklusion Zone = Randzonen Wasser) und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen. Dadurch besitzt EZ-Wasser die Fähigkeit, sich selbst zu reinigen.

Doch damit nicht genug: Das Wasser in der EZ zeigte völlig neue Eigenschaften, wie einen veränderten elektrischen Widerstand, eine höhere, fast gelartige Viskosität, eine starke Absorption von Infrarotlicht, einen veränderten ph-Wert und eine deutliche negative Ladung. Die ist insbesondere für lebende Organismen bedeutsam. Dieses Wasser ist in der Lage, Energie zu speichern. Der Ladungsunterschied ist so hoch, dass sogar eine winzige Batterie funktioniert.

Diese geordnete Clusterstruktur findet sich vor allem im Wasser innerhalb der Zellen, in Quell- und Heilwässern und in energetisch aufbereitetem Wasser, wir zum Beispiel nach dem Verwirbeln des Wassers.

Wasser im Körper

Das Wasser innerhalb und ausserhalb der Zellen besteht hauptsächlich aus hexagonalem Wasser. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven in den Abläufen der Zellen. Es ist der Motor des Lebens und bedingt die Funktionen der Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln. Auch die Funktion der Proteine ist erst durch das hexagonale Wasser überhaupt erklärbar und kann durchaus als integraler Bestandteil aller biologischen Prozesse bezeichnet werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, Wasser aufzubereiten?

Zunächst mal, sollte Wasser rein sein, also frei von Fremd- und Schadstoffen. Dazu habe ich in anderen Artikeln schon geschrieben, deshalb hier nur in aller Kürze.

Natürliches Wasser aus einer artesischen Quelle („Reifes“ Wasser, welches quasi freiwillig von der Erde freigegeben wird) wäre ideal. Leider sind diese Quellen selten und häufig durch die Landwirtschaft auch belastet.

Die Destillation ist eine sehr effiziente Methode zum Reinigen, finanziell allerdings kaum tragbar und langwierig.

Filterung durch Aktivkohle kann sinnvoll sein, allerdings können Nitrat und Uran – wenn überhaupt- oft nur geringfügig reduziert werden, abgesehen von einigen Filtern wie dem Acala Wasserfilter.

Am zuverlässigsten arbeitet die Umkehrosmose. Hier werden nahezu alle Stoffe herausgefiltert. Auch die Mineralien. Dass ist generell gut, da unser Körper Mineralien sowieso zu etwa 95% aus der Nahrung aufnehmen muss. Inwieweit ein geringer Anteil an Mineralien für die Strukturierungsfähigkeit des Wassers verantwortlich ist, wird kontrovers diskutiert. Dies ist vor allem von Ionen abhängig. So gibt es strukturbildende Ionene wie Calcium, Silber und Kupfer und strukturbrechende Ionen wie Chlorid, Fluorid und Magnesium. Mineralien im Wasser tragen allerdings auch zum Geschmack bei.

Wasserbelebung

Chemisch gereinigtes Wasser können (wie oben beschrieben) noch Schadstoffinformationen enthalten. Es ist also nicht oder unzureichend strukturiert, wodurch es ungenügend bioverfügbar ist. Folgende Möglichkeiten gibt es, Deinem Wasser wieder Leben einzuhauchen und das gesundheitsfördernde Potential zu entfalten.

Verwirbeln

Wasser aus Hochgebirgsbächen beinhalten mitunter die höchste Konzentration an Energie. Durch unzählige kleine und chaotische Strudel, können Kräfte aus der Umgebung aufgenommen werden.

„Der Wirbeltrichter ist die einzige Form auf der Erde, die bis in die höchsten Hierarchien hineinreicht“. Rudolf Steiner.

Durch das Wirbeln können Schadstoffinformation quasi zerrieben werden. Das Wasser wird nicht nur mit Energie angereichert, sondern auch mit Sauerstoff. Die Struktur bleibt lange stabil.

Folgende Möglichkeiten gibt es, Dein Wasser zu verwirbeln:

Hand Wasserwirbler aus Glas. Vermutlich die schönste Art, sein Wasser zu beleben. 

Aufsätze am Wasserhahn, oder vor der Amatur (Inline Wirbler)

• Spezielle Kartuschen in einer Umkehrosmose-Anlage

Informieren

Wie oben schon beschrieben, hat Wasser das Potential, Informationen zu speichern und somit auch aufzunehmen. Es gibt viele Informationen, Wasser zu informieren und ihm dadurch eine hexagonale Struktur zu verleihen. Wieder einmal muss hier der Wasserforscher Masaru Emoto erwähnt werden, der eindrücklich gezeigt hat, dass beispielsweise Worte wie Liebe oder Dankbarkeit die Struktur positiv beeinflussen. Ein weiteres von vielen anderen Beispielen ist „Flaska“. Hier werden mittels eines Orgon-Akkumulators Informationen aus der Natur auf das Glas der Trinkflasche übertragen. Die Wirkung wurde im Labor von Masaru Emoto bestätigt. Bei Flaska kommen auch noch ausgewählte Symbole zum Einsatz. Um Wasser zu informieren, können auch sogenannte Wassersteine eingesetzt werden. Hierzu gehören zum Beispiel Rosenquarz, Bergkristall,Amethyst und Shungit.

Magnetismus

Magnete können die Mikrostruktur des Wassers verändern. Meist werden Magnete jedoch eingesetzt, um die Struktur des Kalks zu verändern und somit Ablagerungen zu verringern. Die Struktur des Wassers wird zwar geordnet, ist jedoch in seiner Struktur nich sehr lange stabil.

Ionisatoren

Es wird viel über diese Methode gesprochen und diskutiert. Die Ionisatoren nutzen das Prinzip der Elektrolyse, um die Ionen im Wasser zu trennen. Dieser Prozess erzeugt zwei Arten von Wasser: Basisches und saures. Das Problem: Die Stabilität der Struktur hält nicht lange an und oft wird das Wasser bei diesen Geräten auch nicht gefiltert. Abgesehen davon darf man das Trinken basischen Wasser auch kritisch betrachten. In der Natur kommt basisches Wasser eigentlich nicht vor.

Inline Produkte

Inline Produkte sind Geräte, die man entweder direkt an die Hauswasserleitung anschließen kann, oder als Kartusche nach einem Wasserfilter anschließen kann. Ein sehr spannendes Beispiel dafür ist der Hpreiss Wasseraktivator.